„Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo“ von Achill Moser

Informationen zum Buch Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo“ von Achill Moser
  • Autor: Achill Moser
  • Erscheinungsjahr: 2019
  • Seitenanzahl: 198
  • Sprache: Deutsch
  • Verlag: DTV premium
  • Kategorie: Bergsteigen
Worum geht’s?

In dem Buch Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo“ von Achill Moser geht es um eine abenteuerliche Reise zum höchsten Berg Afrikas. Schon der Traum von Achill Mosers Vater war es, einmal in seinem Leben dem Himmel ganz nah zu sein und auf dem Dach Afrikas zu stehen. Durch verschiedene Gründe kam eine gemeinsame Expedition allerdings nie zustande.

Doch auch in Achill Moser brannte ein Feuer nach diesem Berg. So machte er sich Jahre später auf die Reise und wollte mit seinem eigenen Sohn Aaron den Kilimandscharo besteigen. Dies wird zu einer unvergesslichen Reise, bei der die emotionale Zusammengehörigkeit gestärkt wird und drei Generationen über den Tod hinaus verbunden werden.

Meine Persönliche Meinung

Nachdem ich im Sommer zuvor den Elbrus bestiegen habe und mich schon immer für die 7 Summits interessiert hatte, bekam ich das Buch Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo“ zu Weihnachten geschenkt. Ob es vielleicht ein Zeichen dafür war, dass mich meine nächste große Bergtour auf den Kilimandscharo führen wird, wird sich noch zeigen.

Jedoch kann ich mich dadurch sehr gut in die Lage von Achills Vater, ihm selber und seinem Sohn hineinversetzen, wodurch auch in mir das Feuer entfachte, einmal auf Afrikas höchstem Berg zu stehen. Was mir an diesem Buch besonders gut gefällt, ist, dass hier mal wieder klar wird, wozu die Berge eigentlich in der Lage sind.

Der Wunsch danach, diesen einen, zugegebenermaßen wunderschönen Berg besteigen zu wollen, zog sich durch drei Generationen und wurde dadurch zu einem Abenteuer der ganzen Familie, auch wenn Achills Vater nicht mehr physisch dabei sein konnte. Sehr gefallen haben mir auch die vielen Bilder und Eindrücke, die die beiden während ihrer Tour einfangen konnten, da man dadurch die verschiedenen Kulturen und Bräuche in Tansania viel besser nachvollziehen und verstehen kann.

Das Buch an sich ist sehr einfach geschrieben. Man versteht alles und muss sich keine Gedanken über irgendwelche Fremdwörter machen, die nur unter Bergsteigern genutzt werden. Daher würde ich das Buch nicht nur allen Bergsteigern, sondern jedem, der sich für die Berge interessiert und diese liebt, weiterempfehlen.

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