Berge
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Die faszinierendsten Berge der Welt

„Wir steigen nicht auf Berge, um Gipfel zu erreichen, sondern heimzukehren in eine Welt, die uns als ein nochmals geschenktes Leben erscheint.“ (Reinhold Messner)
Berge ziehen schon seit jeher Menschen in den Bann. Sie gibt auf der ganzen Welt, sind Lebensraum von vielen verschiedenen Tier- und Pflanzenarten und geben uns Menschen die Kraft wieder, die wir in unserem alltäglichen Leben doch so oft verlieren.
Für einige gelten sie als Rückzugsort, an den man reist, wenn man sich in all seinen Problemen verirrt, doch für manche sind Berge mehr als das. Sie lassen uns über Grenzen hinausblicken und das Unbekannte entdecken, sorgen für intensive Angst- sowie Glücksgefühle und schenken uns das Gefühl der Freiheit.
Doch um die Freiheit der Berge zu erfahren, begeben sich Menschen an Orte, an denen sie sterben könnten. Sie wachsen über sich hinaus und finden zu sich selber, während sie oftmals am Abgrund zwischen dem Leben und Tod stehen. Für diejenigen, die diese Kraft nicht spüren, grenzt die Faszination der Berge meist an purem Wahnsinn.
Herausforderung
In den Bergen finden wir Herausforderungen und Aufgaben, die im ersten Moment schlichtweg als unlösbar gelten. Es sind Entscheidungen die wir treffen müssen, die im schlimmsten Falle zwischen dem Leben und Tod bestimmen und es sind Momente, in denen wir merken, wie klein wir Menschen eigentlich sind.
Während wir an den einsamsten Orten unseres Planeten unterwegs sind, stoßen wir mit unseren Partnern manchmal an die Grenzen. Durch diese Situationen schweißt man allerdings einander auch stärker zusammen, als es jemals hätte passieren können.

Man muss sich gegenseitig vertrauen und die Entscheidungen über sein eigenes Leben im schlimmsten Falle an jemand anderes abgeben. Derjenige, der dann über uns entscheidet, ist die Natur selber, die uns dann sowohl die schlimmsten, als auch schönsten Momente bringen kann.
Auch wenn es in vielen Geschichten so rüberkommt, sind die Berge kein Spielplatz, auf dem man sich austoben kann, wie man möchte. Denn auch dort gibt es gewisse Regeln, an die man sich halten muss, um sich selber, und auch keinen anderen in Gefahr zu bringen.
Auch die Regeln in den Bergen sind für viele eine Herausforderung, da man sich in einer solch fantastischen Natur kaum daran halten möchte. Da Ausnahmen allerdings die Regel bestätigen, müssen Dinge wie das Wildcampen leider verboten werden, um auch noch den nachfolgenden Generationen eine solch faszinierende Landschaft weitergeben zu können.
Leben in den Bergen
Neben schwierigen Herausforderungen und harten Entscheidungen geben uns die Berge auch das Gefühl der Heimat. In kleinen Berghütten hat man die Möglichkeit, die Nächte zu verbringen und am Morgen noch vor allen anderen den einzigartigen Sonnenaufgang über den Berggipfeln zu erleben.
Zwar ist das Leben in den Bergen sehr einfach gehalten, doch genau dadurch kehren wir zu unserem Ursprung zurück und erleben Dinge, die wir in unserem strukturierten und gut eingeteilten Alltag niemals beachtet hätten. Schon ein warmer Ofen nach einem langen Wintertag gibt uns das Gefühl von Dankbarkeit und lässt uns die Anstrengung des Aufstieges vergessen.